IPIC Consulting

Unternehmensberatung.

Aktuelle Projekte.

Aktuelle Projekte

NEU! Optimierung der Produktionsprozesse eines internationalen Unternehmens


Ausgangssituation:

Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und Fertigungsstandorten in Asien und Südamerika stellte fest, dass die Durchlaufzeiten in der Produktion an den internationalen Standorten signifikant länger waren als am Hauptsitz. Dies führte zu Verzögerungen in der Lieferkette, erhöhten Betriebskosten und geringerer Kundenzufriedenheit.

Um die Ursachen dieser Ineffizienzen zu identifizieren und geeignete Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln, beauftragte das Unternehmen die IPIC AG (ehemals REFA International) mit einer umfassenden Prozessanalyse.

Analyse und identifizierte Herausforderungen:

Die Experten der IPIC AG führten eine detaillierte Untersuchung der Produktionsprozesse durch. Dabei wurden insbesondere folgende Problemfelder identifiziert:

  • Unklare Kommunikationswege zwischen den Abteilungen führten zu Verzögerungen und Missverständnissen.
  • Uneinheitliche Arbeitsstandards an den verschiedenen Standorten erschwerten die Koordination und Qualitätssicherung.
  • Ineffiziente Materialflüsse führten zu längeren Wartezeiten und suboptimaler Nutzung der Produktionsressourcen.
  • Fehlende digitale Unterstützung im Informationsaustausch verlangsamte Entscheidungsprozesse und führte zu Dateninkonsistenzen.

Implementierte Maßnahmen:

Basierend auf den Analyseergebnissen erarbeitete die IPIC AG maßgeschneiderte Optimierungsstrategien, die in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen umgesetzt wurden:

  1. Standardisierung der Arbeitsanweisungen
    • Einführung einheitlicher Prozessrichtlinien für alle Fertigungsstandorte.
    • Erstellung detaillierter Arbeitsanweisungen zur Sicherstellung konsistenter Abläufe.
  2. Mitarbeiterschulungen und Coaching
    • Durchführung eines virtuellen REFA-International Training/Coachings für alle Mitarbeitenden.
    • Vermittlung von Best Practices zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung.
  3. Optimierung der Materialflüsse
    • Neustrukturierung der Lagerhaltung und Produktionslogistik zur Minimierung von Wartezeiten.
    • Einführung von Lean-Management-Prinzipien zur Verbesserung der Ressourcennutzung.
  4. Einsatz digitaler Tools zur Verbesserung des Informationsaustauschs
    • Implementierung eines digitalen Prozessmanagement-Systems zur besseren Koordination zwischen den Standorten.
    • Einführung von Echtzeit-Dashboards zur Überwachung der Produktionskennzahlen.

Ergebnisse und erzielte Effekte:

Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen konnten innerhalb von sechs Monaten signifikante Verbesserungen erzielt werden:

  • Reduktion der Durchlaufzeiten um 20 % durch optimierte Prozesse und klarere Abläufe.
  • Halbierung der Fehlerquote durch standardisierte Arbeitsweisen und verbesserte Schulungen.
  • Gesteigerte Transparenz der Prozesse, was zu einer besseren Ressourcennutzung führte.
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit durch schnellere Lieferzeiten und höhere Produktqualität.

Fazit:

Die Zusammenarbeit mit der IPIC AG hat gezeigt, dass eine gezielte Prozessanalyse und die konsequente Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen erhebliche Effizienzsteigerungen ermöglichen. Die Standardisierung von Arbeitsabläufen, die Schulung der Mitarbeitenden und der gezielte Einsatz digitaler Tools haben nicht nur die Produktionsleistung verbessert, sondern auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig gestärkt.

 

NEU! Effizienzsteigerung in der Ski-Produktion


Ausgangssituation:

Der Marktführer in der Ski-Produktion suchte nach Möglichkeiten, seine Fertigungsprozesse effizienter zu gestalten. Durch den stetig steigenden Wettbewerbsdruck und wachsende Kundenanforderungen war es erforderlich, Produktionsabläufe zu optimieren, um Kosten zu senken und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Um innovative Ansätze und neue Perspektiven zu gewinnen, beauftragte die Geschäftsführung die Experten von IPIC AG mit der Durchführung einer umfassenden Potenzialanalyse.

Ziele der Analyse:

Die Potenzialanalyse hatte folgende zentrale Zielsetzungen:

  • Optimierung der Produktionsabläufe zur Erhöhung der Effizienz
  • Verbesserung des Materialflusses zur Reduzierung von Engpässen
  • Steigerung der Anlagenproduktivität zur Maximierung der Fertigungskapazität
  • Identifikation und Bewertung von Optimierungspotenzialen aus wirtschaftlicher Perspektive

Analyse und Vorgehensweise:

Die Experten der IPIC AG führten eine detaillierte Ist-Analyse durch, die sich auf folgende Aspekte konzentrierte:

  • Kapazitätsplanung: Untersuchung der Auslastung bestehender Produktionsanlagen
  • Arbeitsabläufe: Analyse von Prozesszeiten, Schnittstellen und Arbeitsorganisation
  • Materialflüsse: Identifikation von ineffizienten Transportwegen und Lagerbeständen
  • Rüstzeiten: Bewertung der Umrüstzeiten zur Reduzierung von Stillstandszeiten

Im Rahmen der Analyse wurden bestehende Schwachstellen ermittelt und konkrete Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Zudem erfolgte eine monetäre Bewertung dieser Potenziale, um die wirtschaftliche Relevanz der Maßnahmen nachvollziehbar zu machen.

Ergebnisse und erzielte Effizienzgewinne:

Durch die Implementierung der vorgeschlagenen Maßnahmen konnten greifbare Effizienzgewinne erzielt werden:

  • Reduktion der Gesamtkosten der Wertschöpfungskette um 15 %
  • Optimierung des Materialflusses: Reduzierung der Transportwege um 20 %
  • Erhöhung der Anlagenauslastung: Verbesserung der Maschinenlaufzeiten um 12 %
  • Verkürzung der Rüstzeiten: Einsparung von durchschnittlich 18 Minuten pro Umrüstung

Handlungsempfehlungen und Zukunftsaussichten:

Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse entwickelten die Experten der IPIC AG fundierte Handlungsempfehlungen für zukunftssichere Produktionsprozesse:

  • Einführung eines digitalisierten Produktionscontrollings zur besseren Steuerung der Abläufe
  • Optimierung der innerbetrieblichen Logistik durch den Einsatz innovativer Materialflusssysteme
  • Schulung der Mitarbeitenden zur nachhaltigen Implementierung neuer Prozessstandards

Fazit:

Die Zusammenarbeit mit der IPIC AG führte zu signifikanten Effizienzsteigerungen und nachhaltigen Kosteneinsparungen für den Marktführer der Ski-Produktion. Durch die gezielte Analyse und Umsetzung der Optimierungspotenziale konnten nicht nur wirtschaftliche Vorteile realisiert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit langfristig gestärkt werden.

Diese Case Study zeigt eindrucksvoll, wie eine systematische Prozessoptimierung zu messbaren Erfolgen führen kann.

NEU! Führungskräfte-Coaching für Veränderungen in der Krise


Ausgangssituation:

Ein mittelständisches Unternehmen in der Konsumgüterbranche stand vor einer umfassenden Umstrukturierung, um sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Die Geschäftsführung erkannte frühzeitig, dass die Führungskräfte eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung der Veränderungen spielen würden. Allerdings fehlte es vielen an der nötigen Sicherheit und den erforderlichen Kompetenzen im Umgang mit REFA- und Lean-Werkzeugen, um den Wandel effektiv zu steuern und zu begleiten.

Herausforderungen und Bedarfsermittlung:

Um gezielt auf die Anforderungen der Führungskräfte eingehen zu können, führten wir eine umfassende Bedarfsanalyse durch. Dabei wurden insbesondere folgende Herausforderungen identifiziert:

  • Fehlendes Know-how im Bereich Produktivitätsmanagement und Prozessoptimierung.
  • Unsicherheit im Führen von Veränderungsprozessen.
  • Notwendigkeit, Teams aktiv in den Wandel einzubeziehen und Widerstände zu überwinden.
  • Mangelnde Erfahrung im Einsatz von Lean-Methoden zur Effizienzsteigerung.

Unsere Lösung: Maßgeschneidertes Führungskräfte-Coaching:

Basierend auf den Ergebnissen der Bedarfsanalyse entwickelten wir ein gezieltes Coaching- und Trainingsprogramm, das folgende Kernbereiche umfasste:

1. Individuelles Coaching

  • Intensivtraining zum Produktivitätsmanagement mit REFA- & Lean-Tools.
  • Praxisorientierte Übungen zur direkten Anwendung in der eigenen Produktion.
  • Persönliches Coaching zur Stärkung der Führungskompetenzen und Entscheidungsfähigkeit.

2. Trainingsmodule und Workshops

  • Grundlagen der REFA-Methoden zur Analyse und Optimierung von Arbeitsprozessen.
  • Lean Production-Strategien wie 5S, OEE (Overall Equipment Effectiveness) und KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess).
  • Team-Workshops zur Förderung der Zusammenarbeit und Führung in Veränderungsprozessen

Ergebnisse und nachhaltige Wirkung:

Durch die Umsetzung des Coaching-Programms konnten die Führungskräfte gezielt befähigt werden, Veränderungsprozesse eigenständig und mit hoher Kompetenz zu leiten. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen:

  • Effektive Anwendung der REFA-Methoden zur Analyse und Gestaltung effizienter Prozesse.
  • Reduktion von Verschwendung durch gezielte Optimierungsmaßnahmen.
  • Verbesserte Teamfähigkeit durch praxisnahe Workshops und gemeinsame Problemlösungen.
  • Nachhaltige Implementierung von Lean-Methoden, die die Produktivität langfristig steigern.
  • Erfolgreiche Abschluss der Umstrukturierung und eine gestärkte Marktposition des Unternehmens.

Fazit - Führungskräfte als Treiber des Wandels:

Unser maßgeschneidertes Coaching-Programm hat die Führungskräfte in die Lage versetzt, Veränderungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv und zielgerichtet voranzutreiben. Mit dem erworbenen Wissen und den erlernten Methoden sind sie nun in der Lage, Optimierungsprozesse eigenständig und im Team souverän zu gestalten.

Unser Coaching-Ansatz stärkt Ihr Unternehmen von innen heraus, indem Ihre Führungskräfte die notwendige Kompetenz, Sicherheit und Motivation erhalten, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen und nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.

 

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Potenzialanalysen und Zeitaufnahmen im Logistikbereich


Ausgangssituation

Im Logistikbereich eines Unternehmens arbeiten ca. 20 Mitarbeiter. Die Entladung von Lkws wird auf fünf unterschiedlichen Plätzen durchgeführt. Nun soll eine Potenzialanalyse mit detaillierten Zeiterfassungen durchgeführt werden. Die erfassten Zeiten sollen als Basiszeiten für zukünftige Vorgabewerte dienen.

Zielsetzung

  • Vorschläge für verbesserte Abläufe, Organisation und Materialfluss
  • Ermittlung von Grundzeiten (Mittelwerte) nach internationalem REFA-Standard (mit Leistungsgradbeurteilung)

Potenzialanalysen

  • Erfassen des Ist-Zustandes: Was passiert im Moment? Basis für den Soll-Zustand
  • Ablaufanalysen der Mitarbeiter: Wer macht was und vor allem wie?
  • Tätigkeitanalysen der Mitarbeiter: Erfassung der produktiven und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter
  • Materialflussanalysen: Lagerflächen, Handling, Zu- und Abtransport
  • Bewertung der produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter: Aufgrund der prozentualen Verteilung von produktiven und unproduktiven Zeitanteilen, Vorschläge für evtl. neue Arbeitsabläufe, Tätigkeiten oder veränderten Materialfluss.
  • Erfassen, Verdichten und Auswerten der Basisdaten: Alle erfassten Daten werden als Soll/Ist-Vergleich plausibilisiert.
  • Potenzialermittlungen: Aus den oben angeführten Analysen werden die Potenziale herausgestellt und, wenn möglich monetär bewertet und der Betriebsleitung Maßnahmen zu deren Erschließung vorgeschlagen.

Ermittlung der Grundzeiten

Während der Tätigkeitsanalysen werden die Zeitaufnahmen nach internationalem REFA-Standard durchgeführt.

Vorgehensweise:

  • Zeitaufnahmen mit Leistungsgradbeurteilung in Form von Tätigkeitsanalysen
  • Auswertung von Mittelwerten aus den Zeitaufnahmen
  • Dokumentation der einzelnen Zeitaufnahmen

Voraussetzungen für fundierte und belastbare Zeitaufnahmen sind:

  • Prozessstabilität (geringe Schwankungsbreite)
  • Reduzierung der in der Potenzialanalyse identifizierten Verschwendungen
  • Ausreichende Mitarbeiterqualifikation

Potenzial- und Schwachstellenanalyse für ein Organisationsentwicklungskonzept


Ausgangssituation

Innerhalb der Organisation sieht sich die Abteilung Zentrale Technik und Infrastruktur nicht als Dienstleister und arbeitet nicht in der Effektivität in Bezug auf Kosten und Qualität wie es erwartet wird. Dazu ist es notwendig, im Vorfeld die Prozesse zu erfassen und zu analysieren.

Zielsetzung

Gemeinsame Festlegung mit dem Auftraggeber:

  • Das Service und die Qualität der Arbeitsaufträge der Abteilung Zentrale Technik und Infrastruktur für Zentralbereiche ist so attraktiv, dass sich die Divisionen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Dieses Ziel soll mit dem Geschäftsjahr 2018 erreicht werden. Dieses Angebot ist ein erster IST-Analyseschritt bezüglich der Abläufe, Organisation und der Mitarbeiterentwicklung.

Aufgabenstellung und Vorgehensweise

Tätigkeitsanalysen der Mitarbeiter:

  • Mittels Tätigkeitsanalysen werden die produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter in Prozenten erfasst.

Bewertung der produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter:

  • Aufgrund der prozentualen Verteilung von produktiven- und unproduktiven Zeitanteilen, Vorschläge für evtl. neue Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Zuständigkeiten.

Potenzialermittlungen der Abläufe:

  • Aus den oben angeführten Analysen werden die Potenziale festgelegt.

Strukturanalyse der Mitarbeiter:

  • Strukturanalyse mit standardisierten Fragenkatalog mit den Mitarbeitern der Abteilung Zentrale Technik und Infrastruktur.
  • Strukturanalyse mit den Meistern der Divisionen.
  • Workshop mit den Meistern zur Strategieentwicklung.
  • Visionsworkshop und Umsetzungsstrategie mit den fünf Mitarbeitern.

Schriftliche Zusammenfassung der Analysen und Vorschläge zur Umsetzung der Potenziale. Planung der weiteren Projektschritte.

Zeitaufnahmen in der Verpackungsabteilung


Projektaufgabe/-ziel

Im Bereich der Instandhaltung soll nach REFA-Kriterien eine Analyse und Optimierung einer bestehenden Lagerwirtschaft für den Einsatz im ERP-System erfolgen.

Ausgangssituation

  • Die Verpackungsabteilung wurde erweitert und es fehlen die aktuellen IST-Zeiten für das Verpacken der fertigen Produkte.
  • Es gibt fünf Verpackungslinien, für die eine Vorgabezeitermittlung erfolgen soll. Die ermittelten IST-Zeiten werden für die Kalkulation der Herstellkosten verwendet.
  • Um den Aufwand möglichst gering zu halten, sollen die Zeitaufnahmen an ausgewählten Produkten durchgeführt werden, um in weiterer Folge die Vorgabezeiten auch für ähnliche Produkte verwenden zu können.
  • Aufgrund der aktuellen Planung der Produktionsaufträge kann es zu einzelnen Tageseinsätzen des Beraters kommen. Der Kunde möchte die Abläufe und Prozesse durch externe Unterstützung analysieren lassen.

Zielsetzung

Erfassen von IST Zeiten für das Verpacken von fertigen Produkten an insgesamt fünf Verpackungslinien.

Aufgabenstellung und Vorgehensweise

Durchführung von Zeitaufnahmen nach internationalem REFA-Standard:

  • Durchführung der Zeitaufnahmen mittels REFA Time.
  • Zusammenfassung und Auswertung der Zeitaufnahmen in EDV-Form (EXCEL).
  • Zusammenfassung der qualitativen Beobachtungen und möglicher Potenziale.
  • Übergabe der Ergebnisse in elektronischer Form.

Potenzialanalyse im Bereich Materiallogistik


Ausgangssituation

Der Kunde möchte die Abläufe und Prozesse analysieren lassen. Der Erstansatz einer Analyse ist die Materialwirtschaft.

Zielsetzung

Vorschläge für einen verbesserten Materialfluss, Materialverwaltung und Materialhandling.

Aufgabenstellung und Vorgehensweise

Erfassen des IST – Zustandes (was passiert im Moment):

  • es ist die Basis für den SOLL – Zustand

Tätigkeitsanalysen der Mitarbeiter in Bezug auf Materialtransport:

  • mittels Tätigkeitsanalysen werden die produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter in Prozenten erfasst

Materialflussanalysen:

  • Wareneingang bis Bereitstellung Fertigware
  • Materialhandling, Materialbereitstellung, Materialtransport
  • Materialverwaltung, Materiallagerung, Materialentnahmen
  • C – Teilemanagement, Lager- und Regalorganisation
  • Schnittstellenbetrachtung

Bewertung der produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter:

  • auf Grund der prozentualen Verteilung von produktiven- und unproduktiven Zeitanteilen, Vorschläge für evtl. neue Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Zuständigkeiten

Erfassen, Verdichten und Auswerten der Basisdaten:

  • alle erfassten Daten werden als SOLL/IST Vergleich plausibilisiert

Potenzialermittlungen:

  • aus den oben angeführten Analysen werden die Potenziale festgelegt und, wenn möglich, monetär bewertet und der Betriebsleitung vorgeschlagen

Schriftliche Zusammenfassung der Analysen und Vorschläge zur Umsetzung der Potenziale

Optimierung des Prüfungsverfahrens


Ausgangssituation

  • Durch den am Markt üblichen Schwankungen der Rohstoffpreise und die Konzentration auf wenige Kunden ist es notwendig sehr effiziente und schlanke Prozesse zu gestalten, steuern und weiter zu entwickeln.
  • Im Laufe eines Produktionszyklus werden vom Wareneingang über die Verarbeitung bis zum Warenausgang begleitende Prüfungen zur Prozesssteuerung und zur Sicherstellung der Qualität durchgeführt.
  • Derzeit werden die Prüfungen in der Produktion direkt (Inlineprüfungen und Absicherung der Inlineprüfungen) und in einem zentralen und in drei dezentralen Labors durchgeführt.

Zielsetzung

  • Ablauf und Nutzen der durchgeführten Prüfungen im Labor und in der Produktion, unter Berücksichtigung der gesetzlichen und normativen Vorgaben und der Produktsicherheit, erheben.
  • Verbesserungspotenzial erkennen ohne das Risiko in der Produktqualität zu erhöhen.

Vorgehensweise/Projektergebnisse

Schritt 1: IST-Analyse in den Labors Tätigkeit:

  • Welche Prüfungen finden statt
  • Aufwand der Prüfungen
  • Planung der Prüfungen
  • Auswertung und Archivierung der Daten
  • Sicherheit der Prüfungen

Ergebnis: Aufzeichnung Ist-Zustand und der innerbetriebliche Aufwand im Labor
Schritt 2: IST-Analyse in der Produktion Tätigkeit:

  • Inline Prüfungen und Prüfung der Inline Prüfungen
  • Aufwand der Prüfungen
  • Planung der Prüfungen
  • Einsatz von QRK (SPC)
  • Auswertung und Archivierung der Daten
  • Sicherheit der Prüfungen

Ergebnis: Aufzeichnung Ist-Zustand und der innerbetriebliche Aufwand in der Produktion
Schritt 3: Auswertung der Daten der letzten Produktionsperioden einer oder mehrerer Produktionslinien Tätigkeit:

  • Auswertung der Daten der letzten Produktionsperioden (3-12 Monate) einer oder mehrerer Produktionslinien

Ergebnis: Erkennen von Trends um die Möglichkeit von dynamisierten Prüfungen zu erkennen 
Schritt 4: Verbesserungspotenziale erkennen und ableiten
 Tätigkeit:

  • Verbesserungspotenziale erkennen und ableiten

Ergebnis: Verbesserungen sind abgeleitet, Umsetzungspläne erstellt

Tätigkeitsanalyse


Ausgangssituation

  • Der Kunde beschäftigt 5 Mitarbeiter, die als Hausbetreuer/Hausbesorger ein Wohnobjekt betreuen.
  • Um eine sachliche, externe Aussage bezüglich der Tätigkeits- und Auslastungsgrade der einzelnen Mitarbeiter zu bekommen, sollen in einem festgelegten Zeitraum entsprechende Analysen durchgeführt werden.
  • Die Analysen beruhen auf internationalem REFA Standard mit den entsprechenden Methoden (Tätigkeitsanalysen, Ablaufanalysen, MultimomentaufnahmenZeitaufnahmen).

Zielsetzung

  • Überprüfung der Auslastungsgrade von 4 Hausbetreuern und einer Hausbesorgerin einer Wohnanlage.

Vorgangsweise

Schritt 1:

  • Durchführen von Ablauf- und Tätigkeitsanalysen der Prozesse und Mitarbeiter mittels Multimomentaufnahmen
    • Durchführen von Taktungen/Zeitaufnahmen
    • Soll – Ist Vergleiche
    • Erfassen der Anteile von produktiven- und unproduktiven Zeiten

Schritt 2:

  • Erfassen und Verdichten der Basisdaten
  • Schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse, Taktungen/Zeitaufnahmen
  • Ermitteln der Tätigkeits- und Auslastungsgrade

Rüstworkshop


Ausgangssituation

  • Die Zeiten für das Rüsten sollen optimiert werden, da sehr regelmäßig umgerüstet wird.

Zielsetzung

Optimierte Rüstabläufe und Bildung von Standards für die Müsliriegelmaschine.

Aufgabenstellung und Vorgehensweise

  • Durchführung eines Einführungsworkshops mit den Mitarbeitern.
  • durchführen einer Rüstzeitanalyse (mit Stoppuhr und Fotos)
  • Auswertung der Daten, Darstellung der zeitlichen Ablauffolge der Rüsttätigkeiten Teilung in internes und externes Rüsten.
  • Maßnahmenplan mit Fokus auf „Schnellkleber“ (Maßnahmen ohne große Investitionen mit dem Schwerpunkt der Verbesserung der Ablauforganisation)
  • Umsetzung der Maßnahmen.
  • Verbesserung des ersten optimierten Ablaufes.
  • Festlegung von Standards.
  • Durchführung von mindestens zwei Audits.

Potenzialanalysen und Zeitaufnahmen


Ausgangssituation:

  • Derzeit nicht bekannte Produktivitätsverluste im Bereich des Lagers – von der Warenanlieferung bis zum Versand -, sowie in der Produktion.
  • Die jetzigen Leistungsvorgaben sollen danach extern sachlich überprüft bzw. Standards für neue Vorgaben ermittelt werden

Zielsetzung

  • Schritt 1: Erfassung von Optimierungspotenzialen im Lager und in der Produktion
  • Schritt 2: Ermittlung der Vorgabezeiten im Lager und in der Produktion

Aufgabenstellung und Vorgehensweise:

Schritt 1: Durchführung einer Potenzialanalyse

  • Materialflussanalysen // Mittels Transportfluss- und Materialflussmengenerfassung
  • Analyse der Arbeitsabläufe und Prozesse der Mitarbeiter // SOLL und IST Vergleich Mittels Ablauf- und Prozessanalysen
  • Durchführen von Tätigkeitsanalysen der Mitarbeiter // Mittels Tätigkeitsanalysen werden die produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter in Prozenten erfasst
  • Bewertung der produktiven- und unproduktiven Zeitanteile der Mitarbeiter // Aufgrund der prozentualen Verteilung von produktiven- und unproduktiven Zeitanteilen, Vorschläge für evtl. neue Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Zuständigkeiten
  • Erfassen, Verdichten und Auswerten der Basisdaten // Alle erfassten Daten werden als SOLL/IST Vergleich plausibilisiert
  • Potenzialermittlungen // Aus den oben angeführten Analysen werden die Potenziale festgelegt und, wenn möglich, monetär bewertet und der Betriebsleitung vorgeschlagen
  • Schriftliche Zusammenfassung der Analysen und Vorschläge zur Umsetzung der Potenziale

Durchführung von Zeitaufnahmen in den benannten Bereichen nach internationalem REFA Standard

Ihre Ansprechpartnerin

Bettina Dirks
Bettina Dirks
Koordination Consulting
Telefon: +43 (0) 1 34 88 686-10
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